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Energie sparen in der Küche

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Elektro- und Küchengeräte machen das Leben bequemer und leichter! Was oftmals nicht bedacht wird: Geräteauswahl und -nutzung wirken sich direkt auf die Stromrechnung aus. Wir zeigen dir in unserem Ratgeber, wie du Energie in deiner Küche sparen kannst, ohne auf Komfort und Bequemlichkeit verzichten zu musst. Viel Spaß beim Lesen und Stromsparen!

Einleitung

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Energie sparen und den Geldbeutel schonen

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Umweltfreundlich und sparsam leben – das geht nur, wenn auch in der Küche einige Tipps beachtet werden, um den Verbrauch von Strom und Wasser zu verringern. Vor dem Hintergrund, dass in einer täglich genutzten Küche ein großer Teil der gesamten im Haushalt benötigten Energie verbraucht wird, sollte besonders hier erhöhter Wert auf die Einsparung sowohl von Energie als auch Wasser gelegt werden.

Das wirkt sich gleich in mehrerlei Hinsicht positiv aus. Zum einen steigen die Energiepreise seit Jahren kontinuierlich an. Selbst bei gleichbleibendem Verbrauch muss also nahezu jedes Jahr mit erhöhten Ausgaben für den eigenen Energiebedarf gerechnet werden. Auf der anderen Seite sollten wir alle uns der Verpflichtung unserer Umwelt gegenüber bewusst sein. Energie muss, bevor wir sie nutzen können, zunächst einmal erzeugt werden. Noch immer wird ein Großteil der Energie aus Quellen gewonnen, welche endlich sind oder die Umwelt nachhaltig schädigen und belasten, etwa Kohle und Erdgas. Auch Kernkraft bereitet auf lange Sicht Sorgen, weil sie nicht abbaubaren, radioaktiven Atommüll erzeugt, welcher ein nicht kalkulierbares Risiko für die gesamte Erde darstellt.

Zwar steigt der Anteil der aus regenerativen Quellen gewonnenen Energie in den letzten Jahrzehnten – gerade seit dem Atomausstieg in Deutschland. Dennoch sollten wir alle so konsequent wie möglich Energie sparen, um die weitere Belastung für unsere Umwelt so gering wie möglich zu halten. Das Stichwort lautet hier Nachhaltigkeit.

Im Folgenden erhälst du nützliche Anregungen und Tipps zum Energiesparen in der Küche - ein Raum in dem du dich täglich aufhälst und der ein enormes Sparpotenzial bei Strom- und Wasserverbrauch bietet.

1. Energie sparen beim Kochen
1.1. Das richtige Kochfeld macht den Unterschied
1.2. Töpfe und Deckel
1.3. Energie sparen mit dem Backofen
1.4. Energiespartipps beim Kochen und Backen

2. Wasser sparen in der Küche
2.1. Warmes Wasser energiesparend bereitstellen
2.2. Wasser energiesparend kochen
2.3. Wasser sparen
2.4. Energiespartipps Wasser
2.5. Mit dem Geschirrspüler Energie sparen
2.6. Energiespartipps für den Geschirrspüler
2.7. Energie sparen mit Waschmaschine und Trockner
2.8. Energiespartipps für Waschmaschine und Trockner

3. Energie sparen mit Elektrogeräten
3.1. Mit Kühlgeräten Energie sparen
3.2. Energiespartipps für den Kühl- und Gefrierschrank
3.3. Energiesparende Kleingeräte
3.4. Energiespartipps für die Mikrowelle
3.5. Energiebewusste Marken

4. Energie sparen mit Beleuchtung
4.1. Da geht Ihnen ein Licht auf
4.2. Energiespartipps für die Beleuchtung

5. Lüften und Heizen der Küche
5.1. Optimale Raumtemperatur und saubere Luft

6. Zusammenfassung und Checkliste

1. Energie sparen beim Kochen

1.1. Das richtige Kochfeld macht den Unterschied

Je nachdem, welches Kochfeld du in deiner Küche verwendest, bieten sich dir sehr hohe Einsparpotenziale. Wenn du häufig und gerne kochst, kann es sich sogar lohnen, wenn du einen neuen Herd anschaffst, da sich die Kosten dafür durch den eingesparten Strom innerhalb weniger Jahre amortisieren.

Die ineffektivste Methode zu kochen ist der altgediente Herd mit herkömmlichen Elektro-Kochplatten. Denn zu deren Erhitzung ist jede Menge Energie erforderlich, die noch dazu zu einem großen Teil ungenutzt verpufft. Nach Möglichkeit sollten solche Herde baldmöglichst durch modernere Geräte ersetzt werden.

Die erste Wahl stellen in diesem Fall für die meisten Verbraucher Herde mit Glaskeramik-Kochfeldern dar. Diese sind mittlerweile zu erschwinglichen Preisen erhältlich und sparen gegenüber herkömmlichen Kochplatten deutlich Energie ein.
Dennoch solltest du darüber nachdenken, im Fall eines Neukaufs gleich ein Induktions-Kochfeld anzuschaffen. Denn dieses nutzt die Energie von allen Kochfeldern am effizientesten. Die Hitze wird mittels eines Magnetfeldes nämlich nur dort erzeugt, wo Sie gebraucht wird - direkt im Topfboden.

Eine gute Alternative stellen, dort wo sie verwendet werden können, Gas-Kochfelder dar. Sie können sowohl mit Flaschen- als auch Erdgas betrieben werden. Dabei sind die Kosten pro Kilowattstunde wesentlich geringer als mit jeglichen Kochfeldern, denn die Primärenergie des Gases direkt zur Wärmeerzeugung genutzt wird. Bei der Stromerzeugung hingegen verpufft ein großer Teil der Primärenergie in Gas- oder Kohlekraftwerken als Abwärme ungenutzt. Auch die Umwandlung von Strom zurück in Wärmeenergie ist wenig effizient.

Zudem steht die volle Temperatur mit einem Gas-Kochfeld innerhalb weniger Sekunden zur Verfügung. Ebenso schnell kann die Energiezufuhr auch wieder unterbrochen werden. Anders bei einem elektrischen Herd, denn hier verpufft regelmäßig jede Menge Nachwärme ungenutzt.

1.2. Töpfe und Deckel

Verwende, egal welches Kochfeld du nutzt, keinesfalls Töpfe, die kleiner sind als die Kochfläche. Denn dann wird wertvolle Energie vergeudet, die als Wärme direkt an die Luft anstatt an den Topfboden abgegeben wird. Letzterer sollte zudem immer eben sein. Denn bei einem gewölbten Topfboden kommt nur ein kleiner Teil der Hitze dort an, wo sie benötigt wird. Das Garen von Speisen dauert dadurch deutlich länger. Am besten wählst du hochwertige Töpfe mit einem Boden, der die Hitze besonders gut leitet und speichert. Topfböden in Sandwich-Bauweise mit Kupfer- oder Aluminiumkern sowie emaillierte Stahltöpfe eignen sich hierfür am besten.

Achte zudem darauf, immer einen Deckel zu verwenden. Der Grund dafür ist die extrem hohe Verdampfungsenthalpie von Wasser. Das heißt, es braucht sehr viel Energie, um Wasser von einer Flüssigkeit in ein Gas umzuwandeln. Kann dieses Gas (Wasserdampf) dann ungehindert entweichen und verfliegen, verteilt sich damit auch die ganze angesammelte Wärmeenergie einfach in der Raumluft, statt sich beim Erwärmen des Topfinhaltes nützlich zu machen. Topfdeckel aus Glas haben den Vorteil, dass du den Deckel nicht abnehmen musst, um den Garvorgang zu begutachten - das spart sehr viel Energie!

Nutze die Nachwärme, die auf Elektroherden entsteht. Schalte dazu die Kochplatten bereits etwa fünf Minuten vor Ende der Garzeit ab. Die noch vom Herd abgegebene und vom Topfboden gespeicherte Hitze reicht aus, um fertig zu garen.

1.3. Energie sparen mit dem Backofen

Beim Backofen verhält es sich ähnlich wie beim Herd. Viele Verbraucher fragen sich, ob das Garen per Umluft oder per Ober- und Unterhitze sinnvoller ist. Die Antwort lautet in diesem Fall eindeutig Backen mit Umluft. Denn diese verteilt die Hitze wesentlich besser im gesamten Backofen. Dadurch können mehrere Backbleche gleichzeitig genutzt werden, was wiederum Energie einspart.

Zudem gibt es bei den meisten Backöfen mit Umluft einen Nachlauf, so dass auch nach dem Abschalten noch Warmluft ins Innere des Backofens geblasen wird. Das ermöglicht dir, auch den Ofen bereits mehrere Minuten vor Ende der Backzeit abzuschalten. Denn bis auf wenige Ausnahmen ist eine konstante Temperatur für einen gelungenen Backvorgang nicht notwendig. Du solltest nur die Backofentür nicht vor Ende der vorgesehenen Dauer öffnen, damit die Hitze nicht ungenutzt entweichen können.

Übrigens ist auch auf das oft propagierte Vorheizen verzichtbar, bzw. nur in den wenigsten Fällen wirklich nötig. Verzichte darauf und spare dadurch viel Energie.

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1.4. Energiespartipps beim Kochen und Backen

  • Achte beim Kauf von Neugeräten auf die Effizienzklasse und die Verbrauchswerte.
  • Nutze die Restwärme von Herdplatten, und schalte den Herd schon fünf Minuten vor Ende der Garzeit ab.
  • Auf die richtige Topfgröße kommt es an. Achte darauf, dass der Topfdurch- messer dem der Herdplatte entspricht, denn nur so wird eine optimale Wärmeübertragung garantiert. Denn jeder Zentimeter, den der Topf kleiner ist als die Herdplatte, führt zu 20 - 30 % mehr Energieverbrauch.
  • Benutze einen Topfdeckel, der den Topf passend verschließt, denn so bleibt die Hitze im Topf. Bereits ein gekippter Deckel benötigt die doppelte Energiemenge, ohne Deckel fällt sogar die dreifache Menge an.
  • Verwende für Gerichte mit einer Garzeit ab 40 Minuten einen Schnell-kochtopf, das spart 50 % Zeit und 60 % Strom.
  • Nimm bereits warmes Wasser zum Kochen.
  • Taue gefrorene Speisen vorher auf, bevor du diese zubereitest.
  • Hast du die Wahl zwischen Backofen und Kochstelle bei der Zubereitung deiner Speisen, so nutzen die Kochstelle, denn der Backofen verbraucht viermal so viel Energie.
  • Verzichte auf das Vorheizen des Backofens, auch wenn es auf dem Rezept steht (Ausnahme sind empfindliche Teige). Dies ist bei modernen Backöfen und Umluftherden nicht mehr notwendig, und du verbrauchst 20 % weniger Energie.
  • Bei Backzeiten über 40 Minuten kannst du den Backofen oftmals 10 Minuten vor Ende der Backzeit ausschalten.
  • Öffne die Backofentür nicht unnötig, denn bei jedem Öffnen geht bis zu 20 % Wärme verloren, die nachgeheizt werden muss. Das Sichtfenster erlaubt ebenso einen Blick auf das Backgut.
  • Küche&Co empfiehlt den Umluftbetrieb des Backofens, er kommt mit 20° C bis 30° C niedrigeren Temperaturen aus als Ober- und Unterhitze. So können Sie 25 % bis 40 % Stromkosten
    sparen.
  • Benutze zur Zubereitung die entsprechende Haushaltskleingeräte. Wasserkocher, Eierkocher und Kaffeemaschine sind deutlich sparsamer als der Herd.
  • Auch das Aufbacken von Kleinigkeiten überlasse lieber deinem Toaster oder Kleingrill, der Backofen verbraucht fast dreimal so viel Energie.
  • Benutze deine Dunstabzugshaube nur wenn nötig, denn bei kurzer Zubereitungszeit oder Erwärmen geruchloser Speisen kann man darauf verzichten.

2. Wasser sparen in der Küche

2.1. Warmes Wasser energiesparend bereitstellen

Wenn du zum Kochen bereits warmes Wasser aus dem Wasserhahn verwendest, verringert sich dadurch selbstverständlich die Dauer, bis das Wasser siedet. Jedoch ist darauf zu achten, auf welche Weise das warme Wasser bereitgestellt wird. Ein elektrischer Durchlauferhitzer ist weniger zu empfehlen, da dieser ebenso elektrische Energie verbraucht wie der Herd selbst.

Am besten ist es, wenn Warmwasser von einer Gastherme, die als Etagenheizung fungiert, erzeugt wird. Der Vorteil besteht hier wieder darin, dass Primärenergie direkt zur Wärmegewinnung genutzt wird. Im Vergleich zur Erzeugung von Strom, der dann durch elektrischen Widerstand in Wärme umgewandelt wird, ist das viel effizienter. Eine weitere Möglichkeit, nämlich warmes Wasser aus einer Zentralheizung, bietet den Vorteil, dass es nicht separat nur für die Nutzung in der Küche aufbereitet werden muss.

2.2. Wasser energiesparend kochen

Wasser zum Kochen kannst du auf unterschiedliche Weise erhitzen. Viele Verbraucher tun diese immer noch im Topf, obwohl dies reine Energieverschwendung ist. Bring stattdessen das Wasser in einem hochwertigen Wasserkocher zum Sieden. Das geht deutlich schneller als auf dem Herd und spart dabei auch noch kostbare Energie.

Eine Alternative, die in den letzten Jahren immer mehr Anhänger findet, sind sogenannte 100°C Kochend-Wasserhähne. Diese liefern direkt aus dem Wasserhahn kochend heißes Wasser, das nicht mehr weiter erhitzt werden muss. Erhitzt wird es auf elektrischem Wege. Anschließend wird es in einem Untertischspeicher bereitgehalten. Durch eine sehr gute Isolierung muss kaum nachgeheizt werden. Diese Methode, kochendes Wasser zu beziehen ist also ebenfalls energiesparend und vor allem sehr praktisch. Dem gegenüber stehen allerdings relativ hohe Anschaffungskosten für die benötigte Apparatur. Hier gibt es weitere Tipps zum Wasser sparen.

2.3. Wasser sparen

Egal ob warmes oder kaltes Wasser – sauberes Trinkwasser gehört zu unseren wertvollsten Gütern. Daher sollten wir möglichst sparsam damit umgehen. Nicht zuletzt kostet natürlich auch Wasser Geld, sodass eine Reduzierung des Verbrauchs sich direkt positiv auf die Haushaltskasse auswirkt. Neben dem Badezimmer wird in den meisten Haushalten in der Küche die größte Wassermenge verbraucht. Dieser Verbrauch lässt sich auf vielfältige Weise senken.

Entscheide dich beim Neukauf einer Küche für Armaturen mit Wasserspar-Einsatz, entweder ist dieser bereits in der Aramatur enthalten oder nachrüstbar. Alte Armaturen in bestehenden Küchen sollten nach Möglichkeit gegen moderne ausgetauscht werden. Die Anschaffungskosten amortisieren sich recht schnell durch einen deutlich geringeren Wasserverbrauch, etwa beim Händewaschen, beim Waschen von Lebensmitteln oder beim Abwasch, da die Durchflussmenge bei neuen Armaturen wesentlich geringer ist als bei alten Modellen. Alternativ können alle Armaturen auch zusätzlich mit einem Mengenregler ausgestattet werden, der den Durchfluss begrenzt.
 

2.4. Energiespartipps Wasser

  • Achte beim Gerätekauf auf den angegebenen Wasser- und Energieverbrauch. Die verschiedenen Effizienzklassen wirken sich erheblich auf die Betriebskosten aus.
  • Überprüfe tropfende Wasserhähne, ein Tropfen pro Sekunde ergibt 20 Liter am Tag, die verschwendet werden.
  • Reguliere die Wassertemperatur mit Einhebelmischern, das spart Wasser und Energie.
  • Bist du für längere Zeit nicht zuhause oder im Urlaub, lohnt es sich, die Warmwasseraufbereitung einfach abzustellen, um nicht unnötig Energie zu verbrauchen.
  • Aus dem Wasserhahn strömt meist mehr Wasser, als benötigt wird. Es empfiehlt sich daher die Installation eines Perlators, der die Durchlaufmenge pro Minute verringert.

2.5. Mit dem Geschirrspüler Energie sparen

Auch Elektrogeräte in deiner Küche, die Wasser verbrauchen, also Geschirrspüler und Waschmaschine, sollten neuesten technischen Standards entsprechen. Das Ersetzen alter Geräte rechnet sich schnell. Schon im Vergleich zu fünf Jahre alten Geräten sind die heutigen Standards sehr viel energie- und wassersparender.

In jedem Fall ist der Austausch von Geräten, die älter als 10 Jahre sind zu empfehlen. Denn durch einen deutlich geringeren Wasserverbrauch und zusätzlich einen geringeren Stromverbrauch bei gleichzeitig verbesserter Reinigungswirkung lassen sich die laufenden Kosten mit neuen Modellen deutlich reduzieren.

Apropos Geschirrspüler: Wenn du schon solch ein Gerät besitzen, dann solltest du ihm auch vertrauen. Das bedeutet im Klartext, dass du auf das Vorspülen von Hand verzichten sollten, auch bei starker Verschmutzung. Denn das Spülen von Hand verbraucht deutlich mehr Wasser als deine Spülmaschine. Zudem entfernen moderne Geschirrspüler auch bei sparsamen Spülgängen schon hartnäckige Verschmutzungen in Verbindung mit entsprechenden Reinigungsmitteln zuverlässig. Vorspülen ist insofern also eine absolute Verschwendung von kostbarem Wasser und Zeit.


2.6. Energiespartipps für den Geschirrspüler

  • Achte beim Kauf eines neuen Gerätes auf die Effizienzklasse und einen niedrigen Wasser- und Stromverbrauch.
  • Größere Geschirrspüler lohnen sich auch bei kleinen Haushalten. Sie sind sparsamer als kleine Geräte.
  • Stell nur voll beladene Geräte an, und sammel das Geschirr von mehreren Mahlzeiten. Der Abwasch per Hand ist bei kleinen Geschirrmengen sparsamer.
  • Achte auf eine optimale Dosierung des Reinigers nach dem Härtegrad des Wassers, und fülle Salz und Klarspüler regelmäßig nach.
  • Verzichte auf das Vorspülprogramm, nutze Kurz- und Sparprogramme. So spart ein Spülgang mit 50° C statt 60° C ca. 25 % der Stromkosten.
  • Halte die Tür des Geschirrspülers verschlossen, so können Speisereste nicht antrocknen, und du kommst mit weniger Spülmittel und dem Sparprogramm aus.
  • Nach dem Spülvorgang kannst du die Maschine abschalten und die Tür der Spülmaschine öffnen. So trocknet das Geschirr selbständig und ein maschineller Trockengang ist überflüssig.
  • Moderne Geschirrspüler können an die Warmwasserversorgung angeschlossen werden, das vermeidet das Aufwärmen des Spülwassers und hilft Energie zu sparen. Bei älteren Modellen lohnt die Investition in ein im Handel erhältliches Vorschaltgerät, um Geld und Energie zu sparen.
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2.7. Energie sparen mit Waschmaschine und Trockner

Bei Waschmaschinen wird die größte Energiemenge für die Warmwasserbereitung benötigt. Dank moderner Waschmittel ist es heute überflüssig, auf hohe Temperaturen zu setzen. Bei normal verschmutzter Wäsche reichen 30˚ C bis 40˚ C aus, Babywäsche wird bei 60˚ C hygienisch rein.

Moderne Waschmaschinen verfügen heute über eine Mengenautomatik, wo die Wassermenge an die Waschmenge angepasst wird. Achte bei einem Neukauf auf die Füllmenge, die du tatsächlich auch benötigst, denn ein halbleere große Waschmaschine liegt im Stromverbrauch pro Kilogramm deutlich höher als eine kleine, aber volle Waschmaschine. Achte zudem auf eine hohe Schleuderzahl von 1.200 bis 1.400 Umdrehungen pro Minute, weniger Umdrehungen verbrauchen mehr Energie.

Für den Wäschetrockner gilt: die Wäscheleine ist der beste Trockner. Wenn dies nicht möglich ist, sollte die Wäsche gut vorgeschleudert sein, um den Stromverbrauch des Wäschetrockners gering zu halten. Am effizientesten sind Wäschetrockner mit Wärmepumpe, da sie durch Wärmerückgewinnung einen Teil der Abluftwärme für den Trockenvorgang nutzen.


2.8. Energiespartipps für Waschmaschine und Trockner

  • Es empfiehlt sich bei einem Neukauf von Waschmaschine und Trockner auf die Energieeffizienzklasse und den Energieverbrauch zu achten.
  • Nutze das Fassungsvermögen deiner Waschmaschine, auch bei Mengenautomatik, vollständig aus, bei Koch- und Buntwäsche 4,5 bis 5 kg, bei pflegeleichter Wäsche 2 bis 2,5 kg und bei Feinwäsche/Wolle 1 bis 1,5 kg.
  • Verzichte auf Vorwäsche bei normal verschmutzter Wäsche, und nutze Energiesparprogramme. Wasche leicht verschmutzte Wäsche im Kurz- oder Spezialprogramm.
  • Nutze möglichst das gesamte Fassungsvermögen deines Wäschetrockners: Koch- und Buntwäsche 3 bis 6 kg, pflegeleichte und Feinwäsche 1 bis 2 kg.
  • Auch wenn der Energieverbrauch des Wäschetrockners sehr hoch ist, ziehst du einen Ablufttrockner dem Kondenstrockner vor. Nicht zu empfehlen sind so genannte Waschtrockner, eine Kombination aus Waschmaschine und Trockner. Sie verbrauchen mehr Energie als getrennte Geräte.
  • Trockne nur bei 1.000 bis 1.200 Umdrehungen pro Minute gut ausgeschleuderte Wäsche. Reinige nach jedem Trockengang das Flusensieb. Die Trocknungszeiten werden sonst unnötig verlängert.

3. Energie sparen mit Elektrogeräten

Auch Kühlschränke sowie zahlreiche kleinere Elektrogeräte in der Küche verbrauchen stetig Strom und somit wertvolle und teure Energie. Bei richtiger Handhabung und der Verwendung hochwertiger, energiesparender Geräte allerdings kannst du auch mit diesen Geräten deinen Energieverbrauch in der Küche drastisch drosseln.

 

3.1. Mit Kühlgeräten Energie sparen

Alte Kühlschränke gehören zu den schlimmsten Stromfressern in der Küche und sollten nach Möglichkeit sofort ersetzt werden. Moderne Kühlschränke verbrauchen nicht nur deutlich weniger Strom, sondern müssen auch bei Weitem nicht mehr so oft abgetaut werden wie Kühlschränke älteren Baujahres. Viele verfügen sogar über No-Frost Technologien, die das Abtauen völlig überflüssig machen. Gleiches gilt auch für Gefriergeräte.

Setzt dein Kühlschrank dennoch Eis an, solltest du ihn regelmäßig abtauen. Denn vereiste Geräte benötigen deutlich mehr Strom. Oft reicht es übrigens aus, ein modernes Kühlgerät auf niedriger Stufe zu betreiben, um die für die Kühlung von Lebensmitteln nötige Temperatur zu erreichen - was deutlich weniger Energie kostet.

Verwende im Zweifelsfall ein Thermometer, um die Innentemperatur zu überwachen. Da Kühlschränke und Gefriergeräte kühlen sollen, ist es übrigens kontraproduktiv, diese neben einer Heizung aufzustellen oder neben einem Herd einzuplanen. Denn in der Nähe dieser Wärmequellen wird deutlich mehr Energie für die Kühlung benötigt.

3.2. Energiespartipps für den Kühl- und Gefrierschrank

  • Kaufe Kühl- und Gefriergeräte nur in der Größe, die deinen Bedürfnissen entspricht, da ungenutzter Raum im Kühlschrank auch mitgekühlt werden muss, und das kostet Strom.
  • Wähle beim Kauf möglichst ein Modell der Klasse A+++, denn legst du damit den Stromverbrauch für 10 bis 15 Jahre, entsprechend der Lebensdauer, fest.
  • Stelle den Kühlschrank nicht neben Geräte, die Wärme abstrahlen, wie etwa Herd, Spülmaschine, Waschmaschine, Heizung, oder an ein sonnendurchflutetes Fenster. So können bereits bei einem Grad weniger Umgebungstemperatur bis zu 6 % Strom eingespart werden, wenn die Temperatur entsprechend angepasst wird.
  • Lässt sich eine Nachbarschaft zwischen Kühlschrank und einem Wärme abstrahlenden Gerät nicht vermeiden, so verhilft eine Styropordämmung für einen nötigen Abstand.
  • Stelle den Temperaturregler auf die notwendige Temperaturstufe, 5 – 7° C im Kühlschrank und – 18° C im Gefrierschrank sind ausreichend. Jedes weitere Minusgrad verbraucht 6 % mehr Strom.
  • Achte darauf, dass die Türen gut schließen und die Gummidichtung intakt ist.
  • Stelle keine warmen Speisen in den Kühl- oder Gefrierschrank, und vermeide unnötiges oder langes Öffnen.
  • Ein großer Gefrierschrank ist verbrauchsgünstiger als zwei kleine, kaufe lieber einen großen sparsamen, anstatt ein Zweitgerät aufzustellen.
  • Achte auf eine ganzjährige Befüllung zu mindestens zwei Dritteln, denn wenn die Tiefkühltruhe zur Hälfte leer ist, muss nach jedem Öffnen die Luft in der Truhe aufs Neue gekühlt werden.
  • Taue dein Gefriergerät ab einer Eisschicht von 1 cm ab, da sonst der Stromverbrauch ansteigt. Auch das Ausschalten des Kühl- und Gefrierschranks während des Urlaubs lohnt sich und bietet zudem eine gute Gelegenheit zum Abtauen.

3.3. Energiesparende Kleingeräte

Kauf auch Kleingeräte wie Toaster, Wasserkocher, Eierkocher oder Mikrowellen nur mit erstklassigem Energielabel sprich einer möglichst guten Energieeffizienzklasse. Das gewährleistet, dass die Geräte im Betrieb wenig Energie verbrauchen.

Stell sicher, dass du immer das effizienteste Gerät für den jeweiligen Zweck verwendest. So verbraucht etwa ein Toaster beim Aufbacken von Brötchen deutlich weniger Energie als der Backofen. Ein Eierkocher ist ebenfalls deutlich sparsamer als das Kochen von Eiern im Kochtopf.

Viele Speisen lassen sich bei 600 oder 800 Watt in der Mikrowelle nicht nur schonender, sondern auch unter Einsatz von viel weniger Energie garen als in Töpfen auf dem Herd, bei dem die kleinste Kochstelle meist schon weit über 1.000 Watt benötigt. Durch die kürzere Garzeit und den geringeren Energiebedarf ergibt sich eine hohe Energieeinsparung, die du nutzen solltest.

Übrigens verfügen viele, gerade kleine Küchengeräte, über einen Stand-by-Modus. Diesen solltest du, zum Beispiel durch den Einsatz von schaltbaren Steckdosenleisten, umgehen. Denn auch im Stand-by verbrauchen diese Geräte Strom, auch wenn es sich teils nur um minimale Menge an Energie an handelt. Über das ganze Jahr summiert sich jedoch auch dieser Verbrauch und kostet bares Geld. Durch minimalen Einsatz kannst und solltest du das vermeiden.
 

3.4. Energiespartipps für die Mikrowelle

  • Decke die Speisen beim Erwärmen mit einer mikrowellengeeigneten Haube ab, damit die Wärme nicht entweicht.
  • Nutze deine Mikrowelle nur zur Erwärmung von kleinen Einzelportionen (250 g – 500 g). Sie spart dann Energie, wenn sie zum Erwärmen und nicht zum Auftauen verwendet wird.
  • Du kannst die Speisen direkt im Serviergeschirr erwärmen, es geht keine Wärme beim Umfüllen verloren, und du ersparst dir unnötigen Abwasch.
  • Verteile die Speisen gleichmäßig flach auf dem Teller, da Mikrowellen nur 3 – 6 cm tief in das Gargut eindringen.

3.5. Energiebewusste Marken

Entscheide dich beim Kauf von neuen Elektrogeräten für die Küche bewusst für Hersteller, die besonders umweltverträgliche Geräte produzieren. Dabei spielt nicht nur deren signifikant geringer Energieverbrauch eine wichtige Rolle.

Renommierte Hersteller von Marken-Elektrogeräten, die auch bei Küche&Co erhältlich sind, legen mittlerweile auch höchsten Wert auf die nachhaltige Produktion Ihrer Geräte. Das bedeutet, dass diese sehr gut recyclebar sind und bereits zum Teil aus hochwertig aufbereiteten Recycling-Materialien hergestellt werden. Dadurch entlasten diese Hausgeräte nicht nur dein Portemonnaie durch einen geringen Energieverbrauch, sondern auch die Umwelt durch die Schonung wertvoller Ressourcen.

Bei neueren Backöfen, z.B. Serie 8 von Bosch sorgt eine Schnellaufheizung für bis zu 30% kürzere Vorheizzeiten - bei gleich bleibendem Energieverbrauch. Mit der neuen Funktion Ober- & Unterhitze Eco lässt sich gegenüber der klassischen Ober- und Unterhitze Energie sparen, denn diese Beheizungsart ist ideal für Kleingebäck, Brot und Brötchen.

Induktions-Kochfelder erzeugen nur da Hitze, wo sie wirklich gebraucht wird – direkt im Topfboden. Mit diesen Kochfeldern lassen sich zwei Liter Wasser doppelt so schnell zum Kochen bringen wie ein Glaskeramikkochfeld. Und durch die kürzeren Ankochzeiten wird jedes Mal viel Energie gespart.

Bei neuen Gaskochfelder lässt sich die Temperatur exakt und stufenweise mit 9 Leistungsstufen einstellen. Dies hilf Energie zu sparen und macht das Kochen zudem einfach, sicher und angenehm.

Moderne Kühl- und Gefriergeräte sind mit dem Siegel der besten Energie-Effizienz-Klasse A+++ ausgezeichnet. Diese verbrauchen nur 47,6% weniger Energie wie Geräte der Energie-Effizienz-Klasse A+. Kühlgeräte der Energie-Effizienz-Klasse A++ benötigen 21,4% weniger Energie als ein Gerät der Klasse A+. Dies verdanken die Geräte einer besonders guten Isolation, einem Hochleistungskompressor und einer optimierter Kondensator- und Verdampfertechnik. Viele Geräte sind mit einer LowFrost Funktion ausgestattet, die die Eisbildung reduziert. So müssen Kühl-Gefrier-Kombinationen viel seltener abgetaut werden und der Energieverbrauch bleibt konstant.

Dunstabzugshauben von heute sind besonders effizient und vor allem leise. Mit moderner LED-Beleuchtung, die über eine Lebensdauer von bis zu 40.000 Stunden (das entspricht rund 40 Jahren bei 2,7 h Nutzung pro Tag) und einem Verbrauch von nur 3 Watt pro LED-Modul, benötigen sie bis zu 85 % weniger Strom als herkömmliche 20 Watt Halogen-Spots.

Energieeffiziente Geschirrspüler zeichnen sich durch einen niedrigen Energie- und Wasserverbrauch aus. Um noch effizienter zu reinigen, sind moderne Geschirrspüler mit sparsamen EcoSilence DriveTM Motor ausgestattet. Sie überzeugen durch Schnelligkeit, Energieeffizienz und minimalen Stromverbrauch.

4. Energie sparen mit Beleuchtung

4.1. Da geht dir ein Licht auf

Wie in allen anderen Räumen solltest du auch in der Küche möglichst moderne und energiesparende Beleuchtungstechnik einsetzen – sowohl für die Ausleuchtung des Raumes selbst als auch für das an den Arbeitsflächen benötigte Licht.

Zunächst kannst du versuchen, natürlich vorhandenes Tageslicht so gut wie möglich auszunutzen. Dazu solltest du deine Küche so planen, dass sich oft genutzte Flächen, wie Spüle, Kochfeld oder die Arbeitsfläche in der Nähe vorhandener Fenster befinden. So kannst du dich während des Tages künstliche Beleuchtung zum großen Teil sparen.

Für die Beleuchtung der Küche in den Abendstunden empfehlen sich Lichtquellen, die konsequent mit der elektrischen Energie haushalten. Energiesparlampen und LED-Leuchtmittel sind in diesem Zusammenhang zu empfehlen. Denn gegenüber Halogenlampen oder gar der althergebrachten Glühlampe verbrauchst du nur einen Bruchteil der Energie und entlasten dadurch dein Budget dauerhaft. Achte darauf, qualitativ hochwertige Leuchtmittel anzuschaffen, die eine entsprechend lange Lebensdauer mitbringen.

4.2. Energiespartipps für die Beleuchtung

  • Nutze Energiesparlampen, sie sparen etwa 80 % Strom und eignen sich vor allem für Lampen, die lange brennen, also etwa länger als eine halbe Stunde täglich.
  • Verbanne die herkömmlichen Glühlampen. Da 90 % der Energie als Wärme verpufft, sind sie äußerst ineffizient.
  • Montiere deine Lampen so, dass ein gezieltes Beleuchten der Küchenbereiche möglich ist, ohne dass der gesamte Raum ausgeleuchtet werden muss.
  • Verzichte auf Halogen-Decken- und Standstrahler, sie verbrauchen sehr viel Strom, da ein Großteil des Lichts nicht zielgerichtet verwendet wird.
  • Verzichte auf Dimmer, um Energie zu sparen, und verwende Leuchtmittel mit einer geringen Lampenleistung.
  • Schalte das Licht aus, wenn du als Letzter einen Raum verlässt.
  • Achte bei der Gestaltung der Küche auf helle Farben für Wände, Böden, Decken und Möbel. Diese sehen nicht nur freundlicheraus, das Licht wird auch besser reflektiert. Eine glatte weiße Wand reflektiert etwa 80 % des Lichts, während ein dunkles Grün nur 15 % Licht zurückwirft.

5. Lüften und Heizen der Küche

5.1. Optimale Raumtemperatur und saubere Luft

Da sich eine Küche beim Kochen und Backen wie von selbst aufheizt, ist es in der Regel kaum notwendig, zusätzlich zu heizen. Stelle daher deine Heizung aus oder auf eine niedrige Stufe ein, um keine Energie zu verschwenden. Eine Raumtemperatur zwischen 18 - 20 °C ist absolut ausreichend - und wird durch die Erhitzung von Herd und Backofen auch im Winter in der Regel mühelos erreicht. So kann man bei angenehmen Temperaturen essen, falls die geräumige Wohnküche auch den Esstisch beherbergt.

Kochgerüche wirst du am effektivsten durch den Einsatz einer Dunstabzugshaube los. Diese sollte nach Möglichkeit im Abluftbetrieb genutzt werden, da sie dann am effizientesten arbeitet. Ist nur Umluftbetrieb möglich, sollte der Luftfilter regelmäßig ausgetauscht werden, damit die Luft weiterhin effektiv gereinigt werden kann.

Dauerhaft gekippte Fenster beim Kochen verschwenden jede Menge wertvolle Energie. Um Kochgerüche loszuwerden und frische Luft in die Küche zu lassen, empfiehlt es sich deshalb, stattdessen nach dem Kochen eine Stoßlüftung mit komplett geöffnetem Fenster durchzuführen. Hierfür reichen fünf Minuten in der Regel völlig aus, um das gesamte Luftvolumen im Raum einmal komplett auszutauschen. Der Energieverbrauch durch die Lüftung kann dadurch um rund die Hälfte reduziert werden. Die Gründe dafür liegen im schnellen Austausch der verbrauchten Luft mit frischer Außenluft, ohne dass dabei die Innenwände und Fenster völlig auskühlen und ihr wertvoller Wärmespeicher verpufft.

6. Zusammenfassung und Checkliste

Zum effektiven Haushalten mit Energie in der Küche lässt sich zusammenfassend festhalten, dass es gerade in der Küche zahlreiche Wege gibt, wertvolle Energie und kostbares Wasser zu sparen. Die folgende Checkliste zum Energiesparen fasst die wichtigsten Punkte nochmals kompakt zusammen.

  • Möglichst energiesparende Herdarten wie Induktionsherde und Gasherde verwenden.
  • Beim Kochen die Restwärme des Herdes nutzen und vor Ende des Garvorgangs abschalten.
  • Zum Kochfeld passende Töpfe und Topfdeckel aus Glas sparen Energie.
  • Beim Backofen nach Möglichkeit Umluft nutzen, Restwärme nutzen und nicht vorheizen.
  • Warmes Brauchwasser am besten aus der Zentralheizung beziehen.
  • Wasser nicht auf dem Herd sondern im Wasserkocher zum Sieden bringen.
  • Wassersparende Armaturen und Elektrogeräte verwenden, Geschirr nicht von Hand spülen.
  • Kühlschränke richtig positionieren, moderne Geräte verwenden und regelmäßig abtauen.
  • Kleingeräte mit hoher Energieeffizienz nutzen und nach Möglichkeit anstatt Herd und Backofen verwenden.
  • Standby-Modus bei Kleingeräten vermeiden.
  • Beleuchtung in der Küche auf LED oder Energiesparlampen umstellen, Tageslicht nutzen.
  • Dunstabzugshaube verwenden und nach dem Kochen Stoßlüften um Heizenergie zu sparen.

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